Das war's - Vietnam 2016.
Nach dem 13 stündigen, etwas holprigen Flug sind wir um 20:00 Uhr in Frankfurt unter Schaukeln (sehr windig) gelandet. Der Flug war recht kurzweilig - gute Filme geschaut, leckeres Essen und kühle Getränke. Der Flieger war halb leer, so dass wir eine Dreier Sitzreihe für uns hatten. So konnte man sich breitmachen, was sehr angenehm war.
Wie immer mussten wir gut 90 Min. auf unseren Zug warten und das bei der Kälte. Ätzend wie immer, aber daran kann man nix ändern. Zruück in Deutschland. Jenny und Eva haben draußen ein Hupkonzert von einem Auto mitbekommen und dass ein anderer Autofahrer fast ausgerastet ist und dem Huper fast an die Gurgel gegangen ist. Komisch. Was für ein Unverständnis, das kennen wir anderes.
Wir müssen hier im Straßenverkehr aufpassen, vor allem als Fußgänger - nicht einfach gehen, nicht nach rechts u. links gucken, sonderen nur gerade aus, andere Verkehrsteilnehmer ignorieren, nicht stehen bleiben , immer weitergehen...
In Montabaur angekommen, ist Falco schon da und nimmt seine Jenny in den Arm. Da ist die Freude groß.Rüdiger und Judith können garnicht schnell genug nach hause kommen, denn Rocky wartet schon.
Noch schnell eine Abschlussfoto von der "Happy familie" und der Abschied. Etwas Wehmut schwingt mit. Aber ein gemeinsames Essen ist schon auf dem Plan.
Schön war's - haben vieles erlebt und Neues entdeckt , haben uns auf Herausforderungen eingelassen und es toll gemeistert. Es hat alles super geklappt und wir waren eine harmonische Truppe.
Die ganzen Eindrücke müssen sich erst mal setzen.
Der Alltag außer Judith alle schon wieder zurück. Die Arbeit ruft.
Es ist schon eine mortz Umstellung mit der Zeit und den Temperaturen von 30 Grad auf 1 Grad und Schnee. Schluss ist mit Shorts, Sandalen und Hemdchen, Mütze Schals, Winterjacke und Pullover ist angesagt.
Der Frühling soll jetzt aber mal kommen.
Vietnam 2016
Dienstag, 23. Februar 2016
Montag, 22. Februar 2016
Tag 18-20 Singapur
Singapur
Der Hotelboy in Ho Chi Minh City ist fit und hält für uns ein Taxi entsprechender Größe an, damit auch unsere Koffer es bequem haben. Aber im Berufsverkehr mitzuschwimmen ist anscheinend auch für Taxifahrer eine Herausforderung, der nicht jeder gewachsen ist. Durch häufigen Spurwechsel und benutzen der Zwischenspuren entfernt sich der deutlich langsamere, ganz links fahrende Linienbus immr weiter - nach vorne. Aber die fehlende Fahrpraxis kann man durch Hupen wunderbar wieder wettmachen.
Einchecken - kurzer Flug nach Singapur - Landung im Regen.
Da war er schon wieder, dieser Regen in Singapur. Den hatten wir ja schon bei der Zwischenlandung auf dem Hinweg. Hat das die ganze Zeit hier geregnet???
Ein Mercedes bringt uns in die Stadt. Aber auch der ist mit 4 Koffern über seine Grenzen hinaus gekommen, Jenny verbringt die Fahrt auf dem Beifahrersitz in der Sitzstellung "Sonnenanbeterin", da wo ihre Füße wären, lümmelt sich der Koffer herum. Der Taxifahrer interpretierte Jenny's Haltung auch als Yoga. Er war sehr freudlich und guter Laune.
Unser Hotel in Chinatown liegt in einer hübschen Straße mit vielen restaurierten Häusern Anfang des 20. Jahrhunderts und verfügt über ein wunderbares Flair. Alles frisch renoviert und in einem Top-Zustand. Es ist alles aufeinander abgestimmt und die Einrichtung mit ganz viel Liebe und Kreativität zusammengestellt.Nur eben alles ein bißchen kleiner. Bis auf den Aufzug, der schlägt den in Ho Chi Minh City um Klassen. Das schafft aber fast jeder Aufzug auf der Welt.
An der Rezepton trafen wi ein Lehrer-Ehepaar aus Deutschland, die auf einer längeren Reise waren.
Die waren in Vietnam und wollen jetzt weiter nach Australien, Neuseeland.... - oh da kommt Neid auf. Unser Urlaub ist bald zu Ende. Mist. Aber wenn wir in Rente sind, aber dann.......
Der kleine Regenschauer zum Abendessen klart sich auf zu einem Wolkenbruch. Die Geschäfte schließen, weil bei dem Regen keine Kunden mehr kommen. In unserem thailändischen Restaurant tropft es durch die Markise und die versuchen viel, uns noch vor diesem Regen zu schützen. Wir tuen es anderen Deutschen nach, Rüdiger kauft im 2 $ Shop Regenhüllen und einen Schirm. Dabei noch Stromadapter und......
Der Regen ist mitleidslos, es schüttet wie aus Eimern, regelrechte Bäche laufen über die Gehwege...
Jenny und Evi ziehen ihre Schuhe aus - wenn die nass werden, dann gibt es keine Chance mehr, mit trockenen Schuhe wieder nach hause zu kommen - ätzend.
Kurz um beide ziehen ihre Schuhe aus und laufen auf Socken heim. "Hier ist es auf den Straßen total sauber, das können wir gut riskieren". Rüdiger hat ja seine wasserdichten Salomon-Schuhe an und Judith's Schuhe halten das sehr gut durch.
Im chinesichen Viertel entdecken wir auch eine Freßmeile für den nächsten Tag. Im 7Eleven kaufen wir noch Happy-Hour-Bier, 10,90 $ entspricht 7 € für 3 Dosen Bier. Damit machen wir es uns in unserem Hotel gemütlich, bis wir müde zu Bett gehen. Finanziell hat der erste Tag schon gut reingehauen. Und gleich hat Judith Geburtstag.
Frühstück. Die Mädels überraschen das Geburtstagskind mit einem Ständchen und einem kleinen Geschenk.
Es wird dann den Hopp On Hopp Off Bus von Singapur Airlines gesucht. Der fährt in der Nähe vom Hotel an der Haltestelle vorbei und kostet nur 8 $ sonst die Busse 33 $. Es tröpfelt nur noch wenig und wir bekommen daher schon einiges vom Obergeschoß des Busses aus zu sehen.
Diese Stadt ist bombastisch, so viel grün wie im Dschungel und eine irre Anzahl von Hochhäusern. Und kein einheitlicher Baustil, alle verschieden und hübsch, teilweise gewagt. Und egal, wo man sich in Singapur aufhält: man hat immer einen Blick auf irgendeine Baustelle. Wahnsinn, was die hier alles am buddeln und bauen sind.
Die Orchad-Straße versetzt die Mädels ins Staunen, Kaufhaus an Kaufhaus. Ob die da auch Taschen anbieten?
Der Bus hält am Riesenrad -Singapore Flyer- Klar fahren wir damit. Unser Geburtstagsüberraschungsbier holen sie uns beim Durchleuchten ab. Macht nix, die Fahrt ist auch so der Hit und eine prima Aussicht auf die Stadt, die neben dem Rad stehende Formel1 Boxengasse, der fantastische Ausblick auf Marine Bay Sands Tower und sogar den Merlion, Singapurs Makottchen halb Löwe, halb Drache.
Mit dem Bus geht es wieder auf die Rundstrecke, diesesmal bis zur Orchad-Road. Die Shopping-Meile muss von den Shopping-Queens genau untersucht werden. Zwischendurch eine Pause vom Urlaub: Essen gehen bei McDonalds
Den Fußweg zum Raffels Hotel hat Rüdiger etwas unterschätzt, das war dann die Rache für die Warterei vor Kaufhäusern. Dieses Hotel versetzt den Zuschauer in ein vergangenes Jahrhundert, so schön. Der Cocktail Singapur Sling wurde hier erfunden. Getrunken haben wir den aber dann doch nicht, Singapur ist ein verdammt teures Pflaster.
Im Bus fahren wir wieder zum Riesenrad, damit wir auf den Marina Bay Sands Tower können. Dort oben angekommen sind wir überwältigt, wie elegant und chic dort oben alles ist und welch atemberaubende Aussicht man dort genießt.Das Wetter hat sich zum Guten gewendet und ein laues Abendlüftchen begleitet den Tag in die Dunkelheit. Die Lichter der Stadt gehen an und WOW !!! was für ein Anblick, welch ein Feeling. Es ist Samstag und in der Boxengasse am Riesenrad findet ein Lichterfest mit beleuchteten Wagen und Feuerwerk statt. Auf der anderen Seite in der Bay läuft eine Lasershow mit Springbrunnenfontainen. Von der gegenüberliegende Seite der Plattform sieht man über den Garten mit den beleuchteten künstlichen Riesenbäumen zum Meer hinaus auf die Armada von ankernden Schifffen.
Die bilden sogar einen Drachen mit den Springbrunnen nach.
Wahnsinn, man weiß gar nicht mehr, wohin man schauen soll. Alles so schön! Ein würdiger Rahmen für einen Geburtstag.
Irgendwann ist der Hunger stärker, mit dem Taxi fahren wir nach Chinatown zur Freßmeile. Und anstrengend war der Tag auch, Mädels gehen nach dem Essen zügig zu Bette, die Eltern feiern in einer Bar noch etwas Geburtstag. Der wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. In der Straße gibt es auch eine Diskothek, wird wohl gerne von reichen Söhnen mit ihren übermotorisierten Sportwagen aufgesucht. Reich sind die ja, aber einparken, dafür hat die Ausbildung nicht mehr gerreicht.
Singapur, Du bist so schön.
Am Sonntag Morgen checken wir aus, Jenny fährt wieder im Sonnentanz mit einem Koffer auf dem Schoß Taxi. Unverantwortliche Leute hier, die wechseln die Fahrstreifen, ohne zu hupen. Stimmt, da war doch was. Wir haben in den drei Tagen Singapur nur einmal eine Hupe gehört. Sind die alle kaputt ???
Der Hotelboy in Ho Chi Minh City ist fit und hält für uns ein Taxi entsprechender Größe an, damit auch unsere Koffer es bequem haben. Aber im Berufsverkehr mitzuschwimmen ist anscheinend auch für Taxifahrer eine Herausforderung, der nicht jeder gewachsen ist. Durch häufigen Spurwechsel und benutzen der Zwischenspuren entfernt sich der deutlich langsamere, ganz links fahrende Linienbus immr weiter - nach vorne. Aber die fehlende Fahrpraxis kann man durch Hupen wunderbar wieder wettmachen.
Einchecken - kurzer Flug nach Singapur - Landung im Regen.
Da war er schon wieder, dieser Regen in Singapur. Den hatten wir ja schon bei der Zwischenlandung auf dem Hinweg. Hat das die ganze Zeit hier geregnet???
Ein Mercedes bringt uns in die Stadt. Aber auch der ist mit 4 Koffern über seine Grenzen hinaus gekommen, Jenny verbringt die Fahrt auf dem Beifahrersitz in der Sitzstellung "Sonnenanbeterin", da wo ihre Füße wären, lümmelt sich der Koffer herum. Der Taxifahrer interpretierte Jenny's Haltung auch als Yoga. Er war sehr freudlich und guter Laune.
Unser Hotel in Chinatown liegt in einer hübschen Straße mit vielen restaurierten Häusern Anfang des 20. Jahrhunderts und verfügt über ein wunderbares Flair. Alles frisch renoviert und in einem Top-Zustand. Es ist alles aufeinander abgestimmt und die Einrichtung mit ganz viel Liebe und Kreativität zusammengestellt.Nur eben alles ein bißchen kleiner. Bis auf den Aufzug, der schlägt den in Ho Chi Minh City um Klassen. Das schafft aber fast jeder Aufzug auf der Welt.
An der Rezepton trafen wi ein Lehrer-Ehepaar aus Deutschland, die auf einer längeren Reise waren.
Die waren in Vietnam und wollen jetzt weiter nach Australien, Neuseeland.... - oh da kommt Neid auf. Unser Urlaub ist bald zu Ende. Mist. Aber wenn wir in Rente sind, aber dann.......
Der kleine Regenschauer zum Abendessen klart sich auf zu einem Wolkenbruch. Die Geschäfte schließen, weil bei dem Regen keine Kunden mehr kommen. In unserem thailändischen Restaurant tropft es durch die Markise und die versuchen viel, uns noch vor diesem Regen zu schützen. Wir tuen es anderen Deutschen nach, Rüdiger kauft im 2 $ Shop Regenhüllen und einen Schirm. Dabei noch Stromadapter und......
Der Regen ist mitleidslos, es schüttet wie aus Eimern, regelrechte Bäche laufen über die Gehwege...
Jenny und Evi ziehen ihre Schuhe aus - wenn die nass werden, dann gibt es keine Chance mehr, mit trockenen Schuhe wieder nach hause zu kommen - ätzend.
Kurz um beide ziehen ihre Schuhe aus und laufen auf Socken heim. "Hier ist es auf den Straßen total sauber, das können wir gut riskieren". Rüdiger hat ja seine wasserdichten Salomon-Schuhe an und Judith's Schuhe halten das sehr gut durch.
Im chinesichen Viertel entdecken wir auch eine Freßmeile für den nächsten Tag. Im 7Eleven kaufen wir noch Happy-Hour-Bier, 10,90 $ entspricht 7 € für 3 Dosen Bier. Damit machen wir es uns in unserem Hotel gemütlich, bis wir müde zu Bett gehen. Finanziell hat der erste Tag schon gut reingehauen. Und gleich hat Judith Geburtstag.
Frühstück. Die Mädels überraschen das Geburtstagskind mit einem Ständchen und einem kleinen Geschenk.
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Geburtstagskind |
Diese Stadt ist bombastisch, so viel grün wie im Dschungel und eine irre Anzahl von Hochhäusern. Und kein einheitlicher Baustil, alle verschieden und hübsch, teilweise gewagt. Und egal, wo man sich in Singapur aufhält: man hat immer einen Blick auf irgendeine Baustelle. Wahnsinn, was die hier alles am buddeln und bauen sind.

Der Bus hält am Riesenrad -Singapore Flyer- Klar fahren wir damit. Unser Geburtstagsüberraschungsbier holen sie uns beim Durchleuchten ab. Macht nix, die Fahrt ist auch so der Hit und eine prima Aussicht auf die Stadt, die neben dem Rad stehende Formel1 Boxengasse, der fantastische Ausblick auf Marine Bay Sands Tower und sogar den Merlion, Singapurs Makottchen halb Löwe, halb Drache.
Mit dem Bus geht es wieder auf die Rundstrecke, diesesmal bis zur Orchad-Road. Die Shopping-Meile muss von den Shopping-Queens genau untersucht werden. Zwischendurch eine Pause vom Urlaub: Essen gehen bei McDonalds

Im Bus fahren wir wieder zum Riesenrad, damit wir auf den Marina Bay Sands Tower können. Dort oben angekommen sind wir überwältigt, wie elegant und chic dort oben alles ist und welch atemberaubende Aussicht man dort genießt.Das Wetter hat sich zum Guten gewendet und ein laues Abendlüftchen begleitet den Tag in die Dunkelheit. Die Lichter der Stadt gehen an und WOW !!! was für ein Anblick, welch ein Feeling. Es ist Samstag und in der Boxengasse am Riesenrad findet ein Lichterfest mit beleuchteten Wagen und Feuerwerk statt. Auf der anderen Seite in der Bay läuft eine Lasershow mit Springbrunnenfontainen. Von der gegenüberliegende Seite der Plattform sieht man über den Garten mit den beleuchteten künstlichen Riesenbäumen zum Meer hinaus auf die Armada von ankernden Schifffen.
Die bilden sogar einen Drachen mit den Springbrunnen nach.


Singapur, Du bist so schön.

Tag 15-17 Saigon
Unser erster Tag in Ho Chi Minh City, auch bekannt als Saigon liegt vor uns. Der Verkehr ist garnicht so heftig wie gedacht. Es sind zwar mehr Autos da und die Motorroller etwas zivilisierter. Hier gibt es Ampeln, wo zumindestens die Autofahrer bei Rot halten und wir eine Chance haben an großen Kreuzungen den Zebrastreifen zu überqueren. Hupen können sie hier auch, wenn auch etwas gemäßigter.
Nach ausgedehntem Frühstück marschieren wir zu dem Ben Tanh Markt. Ein kurzer Blick hinein - diesem Markt schenken wir später mehr Aufmerksamkeit. Fast pünktlich zur Mittagspause erreichen wir zu Fuß das Kriegs-Museum. Die Pause nutzen auch wir und erholen uns im nahen Cafe.
Das Museum beherbergt einige Exponate ebeuteter amerikanischer Kriegswaffen - Hubschrauber, Flugzeuge und Panzer.
Im Inneren werden die Errungenschaften des sozialistischen Freiheitskampfes und die verzweifelte Grausamkeiten des amerikanischen Imperialismus und der südvietnamesischen Verbündeten dargestellt.
Merklich beeindruckt verlassen wir das Museum und widmen uns wieder der Stadt. Wir schlendern in Richtung Fluß bis uns der Hunger überfällt. Das "Golden Fish" Restaurant lädt uns ein, den Hunger zu stillen. Müde nehmen wir ein Taxi für den Weg ins Hotel.
Die kurze Ruhe tut gut, wollen wir doch noch an den Markt. Stundenlang werden dort die Angebote geprüft und damit Rüdiger endlich Ruhe hält, wird ihm noch schnell eine Tasche für sein Spielzeug gekauft.
In der kleinen Seitengasse nah an unserem Hotel finden wir noch ein kleines Lokal mit netten Besitzern. Die Gäste sind auch ganz nett, da die meisten ziemlich bekifft sind. So wie das riecht, kann es nicht so lange dauern, bis wir das auch sind.
Wir haben schon beschlossen, zu Bett zu gehen, da entdecken wir noch die Gaststättenstraße parallel zu der Straße von unserem Hotel. Da ist ordentlich was los, ein Trubel wie auf er Khao San Road. Prima. Da gehen wir morgen mal hin.
Heute ist Donnerstag, was stellen wir heute an? China-Town - ist doch klar. Judith zieht es immer in diese Viertel. Hier gibt es noch einen weiteren Markt, den es zu erkunden gilt.
Wir fahren mit dem Stadtbus dort hin. Erst irren wir was in China-Town herum bis wir den Markt gefunden haben, Aber auch der zeigt sich in der Hitze als eng, laut, dröhnend und die Masse an Waren mit den engen Gängen und vielen Menschen gibt uns schnell den Rest.
Enttäuschend - China-Town hat absolut keine Atmosphäre. Dann fahren wir wieder zurück. Im Bus dröhnt und ächzt die Steroanlage - Weihnachtslieder - wir sind genervt und wären dem Busfahrer fast an die Gurgel gegangen. Der hatte echt Glück.
So nutzten wir die Zeit den Markt Ben Tanh in der Nähe von Hotel näher zu erkunden.. Während die Mädels für Stunden in den Markt eintauchen (richtig: Taschen kaufen) geht Rüdiger zum Fluß und bestaunt den spärlichen Schiffsverkehr. Immerhin kommt eine Dschunke und ein Tragflächenboot vorbei. Wie früher - der Rheinpfeil
Treffpunkt ist das höchste Gebäude in Saigon - der Bitex Tower. Von der Aussichtplattform (innen) hat man schon einen tollen Blick auf dieses riesige Stadt.
Abends geht es ins Traveller-Viertel. Hier ist ein reges Treiben - aus allen Restaurants und Kneipen kommt Musik, allesmit Laternen , Lampiong schön geschmückt und beleuchete. Ein reichhaltiges Angebot von Speisen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir entscheiden uns für ein Lokal mit Roof-Terasse. Herrlicher Ausblick auf das Treiben auf der Gasse, nette Atmosphäre mit schönem Lichtspiel. Das Essen war die Wucht schlecht hin. Wir geniesen unser leckeres Abendbrot. Im grazy Buffallo schlürfen wir noch das ein oder andere Bierschen und amüsieren uns prächtig. Einfach da sitzen und Leute gucken, sich mit der Stimmung mitreissen lassen. Herrlich.
Das war so ganz nett. Von Saigon hatten wi uns echt mehr versprochen, da Uwe so begeistert ist von der Stadt. Können wir garnicht so nachvollziehen. Vielleicht haben wir nicht die richtigen Stellen entdeckt oder wir sind so "anspruchsvoll"?
Hanoi hat da uns besser gefallen - die Stimmung, das Verkehrschaos, die kleinen Gassen mit den tausenden von Stühlchen und Tischen und das Leben auf der Straße.
Nach ausgedehntem Frühstück marschieren wir zu dem Ben Tanh Markt. Ein kurzer Blick hinein - diesem Markt schenken wir später mehr Aufmerksamkeit. Fast pünktlich zur Mittagspause erreichen wir zu Fuß das Kriegs-Museum. Die Pause nutzen auch wir und erholen uns im nahen Cafe.
Das Museum beherbergt einige Exponate ebeuteter amerikanischer Kriegswaffen - Hubschrauber, Flugzeuge und Panzer.


Die kurze Ruhe tut gut, wollen wir doch noch an den Markt. Stundenlang werden dort die Angebote geprüft und damit Rüdiger endlich Ruhe hält, wird ihm noch schnell eine Tasche für sein Spielzeug gekauft.
In der kleinen Seitengasse nah an unserem Hotel finden wir noch ein kleines Lokal mit netten Besitzern. Die Gäste sind auch ganz nett, da die meisten ziemlich bekifft sind. So wie das riecht, kann es nicht so lange dauern, bis wir das auch sind.
Wir haben schon beschlossen, zu Bett zu gehen, da entdecken wir noch die Gaststättenstraße parallel zu der Straße von unserem Hotel. Da ist ordentlich was los, ein Trubel wie auf er Khao San Road. Prima. Da gehen wir morgen mal hin.
Heute ist Donnerstag, was stellen wir heute an? China-Town - ist doch klar. Judith zieht es immer in diese Viertel. Hier gibt es noch einen weiteren Markt, den es zu erkunden gilt.
Wir fahren mit dem Stadtbus dort hin. Erst irren wir was in China-Town herum bis wir den Markt gefunden haben, Aber auch der zeigt sich in der Hitze als eng, laut, dröhnend und die Masse an Waren mit den engen Gängen und vielen Menschen gibt uns schnell den Rest.
Enttäuschend - China-Town hat absolut keine Atmosphäre. Dann fahren wir wieder zurück. Im Bus dröhnt und ächzt die Steroanlage - Weihnachtslieder - wir sind genervt und wären dem Busfahrer fast an die Gurgel gegangen. Der hatte echt Glück.
So nutzten wir die Zeit den Markt Ben Tanh in der Nähe von Hotel näher zu erkunden.. Während die Mädels für Stunden in den Markt eintauchen (richtig: Taschen kaufen) geht Rüdiger zum Fluß und bestaunt den spärlichen Schiffsverkehr. Immerhin kommt eine Dschunke und ein Tragflächenboot vorbei. Wie früher - der Rheinpfeil
Treffpunkt ist das höchste Gebäude in Saigon - der Bitex Tower. Von der Aussichtplattform (innen) hat man schon einen tollen Blick auf dieses riesige Stadt.
Abends geht es ins Traveller-Viertel. Hier ist ein reges Treiben - aus allen Restaurants und Kneipen kommt Musik, allesmit Laternen , Lampiong schön geschmückt und beleuchete. Ein reichhaltiges Angebot von Speisen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir entscheiden uns für ein Lokal mit Roof-Terasse. Herrlicher Ausblick auf das Treiben auf der Gasse, nette Atmosphäre mit schönem Lichtspiel. Das Essen war die Wucht schlecht hin. Wir geniesen unser leckeres Abendbrot. Im grazy Buffallo schlürfen wir noch das ein oder andere Bierschen und amüsieren uns prächtig. Einfach da sitzen und Leute gucken, sich mit der Stimmung mitreissen lassen. Herrlich.
Das war so ganz nett. Von Saigon hatten wi uns echt mehr versprochen, da Uwe so begeistert ist von der Stadt. Können wir garnicht so nachvollziehen. Vielleicht haben wir nicht die richtigen Stellen entdeckt oder wir sind so "anspruchsvoll"?
Hanoi hat da uns besser gefallen - die Stimmung, das Verkehrschaos, die kleinen Gassen mit den tausenden von Stühlchen und Tischen und das Leben auf der Straße.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Tag 14 - Nha Trang Flug nach Saigon
Da haben wir aber noch mal Glück gehabt. Heute ist es regnerisch und so absolut kein Strandwetter. Dann üben wir schon mal etwas shoppen. Einkaufscenter suchen und nach Taschen gucken. Es scheint so zu sein, dass wir immer noch zu wenig Taschen haben.
Am Abend wollen wir fliegen, bis 12 Uhr haben wir unser Zimmer ausgecheckt. Die Koffer stehen in der Lobby, da kommen wir im Fallle eines Falles noch mal dran.
Die Zeit können wir auch prima nutzen, uns eine Massage zu gönnen. Judith ihre hübsche Masseurin ist blind.Dafür packt sie aber auch umso fester zu.
Trotz dem miesen Wetter können wir noch einige Zeit am Pool verbringen. Wenn es sowieso naß ist, kann man auch schwimmen gehen. Und es sind anständige Duschen vorhanden, so können wir frisch zum Flughafen fahren.
Weil die Maschine zu spät aus China kam, mussten wir 1 1/2 Stunden warten. Der Flug war kurz, da hat es sich kaum gelohnt, die Triebwerke anzustellen Nach 40 Minuten waren wir wieder am Boden.
Das Taxi bringt uns durch fast menschenleere Straßen Saigons für 10 US $ zum Hotel Liberty 4.
Es ist viertel vor Drei, Kneipen haben noch auf. Aber wir sind zu müde für ein Bier außerhalb. Morgen wieder.
Am Abend wollen wir fliegen, bis 12 Uhr haben wir unser Zimmer ausgecheckt. Die Koffer stehen in der Lobby, da kommen wir im Fallle eines Falles noch mal dran.
Die Zeit können wir auch prima nutzen, uns eine Massage zu gönnen. Judith ihre hübsche Masseurin ist blind.Dafür packt sie aber auch umso fester zu.
Trotz dem miesen Wetter können wir noch einige Zeit am Pool verbringen. Wenn es sowieso naß ist, kann man auch schwimmen gehen. Und es sind anständige Duschen vorhanden, so können wir frisch zum Flughafen fahren.
Weil die Maschine zu spät aus China kam, mussten wir 1 1/2 Stunden warten. Der Flug war kurz, da hat es sich kaum gelohnt, die Triebwerke anzustellen Nach 40 Minuten waren wir wieder am Boden.
Das Taxi bringt uns durch fast menschenleere Straßen Saigons für 10 US $ zum Hotel Liberty 4.
Es ist viertel vor Drei, Kneipen haben noch auf. Aber wir sind zu müde für ein Bier außerhalb. Morgen wieder.
Dienstag, 16. Februar 2016
Tag 12 - Strandtag Happy Valentines
Es wir Zeit, einmal Urlaub zu machen.
Das Frühstück (das wir auf dem Boot zum Tauchen leider nicht hatten) bekommen wir in einem netten vietnamesichen Restaurant. Dort beratschlagen wir auch, wie wir die nächsten drei Tage in Nha Trang verbringen wollen. Das vietnamesische Neujahr Tet wirft unsere Pläne ganz schön durcheinander. Und nur am Strand rumhängen - das machen wir heute. Für Morgen möchten wir eine Tour nach Norden, zu einem anderen Strand buchen. Die freundliche Servicekraft Thao vom Funddivers Tauchgeschäft hatte sich ja angeboten. Und tatsächlich werden wir mit Ihr handelseinig.
Mit diesem Ergebnis gehen wir an den Strand, mieten 4 Liegen mit Sonnenschirmchen und gönnen uns einen Faulenzertag.
In der Sackgasse, in der unser Hotel liegt, lacht uns die ganze Zeit ein Lokal an. Immer gut besucht, viele Russen und Chinesen - aber da ist es egal, wo wir hingehen, wier werden immer in der Minderheit bleiben. wir haben Glück im vollbesetzten Lokal, gerade ist ein Tisch freigeworden. Und die Massen irren sich nicht, hier wird man anständig bedient und es schmeckt auch. Insbesondere die Saigon Biere, davon werden einige getrunken.

Heute wird nicht mehr auf den Tischen getanzt, Strandleben ist soooo anstrengend. Noch mal ein letzte Blick am Strand, etwas mit den Spielzeugen rumgespielt und dann an unseren Dachpool und die laue Nacht beim Bierchen genießen. Morgen geht es wieder um 8 Uhr los.
Das Frühstück (das wir auf dem Boot zum Tauchen leider nicht hatten) bekommen wir in einem netten vietnamesichen Restaurant. Dort beratschlagen wir auch, wie wir die nächsten drei Tage in Nha Trang verbringen wollen. Das vietnamesische Neujahr Tet wirft unsere Pläne ganz schön durcheinander. Und nur am Strand rumhängen - das machen wir heute. Für Morgen möchten wir eine Tour nach Norden, zu einem anderen Strand buchen. Die freundliche Servicekraft Thao vom Funddivers Tauchgeschäft hatte sich ja angeboten. Und tatsächlich werden wir mit Ihr handelseinig.
Mit diesem Ergebnis gehen wir an den Strand, mieten 4 Liegen mit Sonnenschirmchen und gönnen uns einen Faulenzertag.


Heute wird nicht mehr auf den Tischen getanzt, Strandleben ist soooo anstrengend. Noch mal ein letzte Blick am Strand, etwas mit den Spielzeugen rumgespielt und dann an unseren Dachpool und die laue Nacht beim Bierchen genießen. Morgen geht es wieder um 8 Uhr los.
Montag, 15. Februar 2016
Tag 13 - Doc Let
Noch ein Strand
Das hatten wir mit der Dame aus derTauchbasis vereinbart: Ein privates Taxi, was us den ganzen Tag fährt. Unser Ziel war ein Strand fernab von dem Trubel in Nha Trang, der 35 Km entfernte Strand Doc Let.
Hier gibt es zwar auch schon ein Bötchen mit Fallschirm zum ziehen doch hält sich die Aktivität in Grenzen. Ein wunderbarer Platz zum enspannen. Ruhe, schönes Wasser zum Abkühlen, Blick auf die herrliche Bucht mit kleinen Fischerbooten. Viel zu schnell ist es dann drei Uhr, die Zeit, die wir mit dem Taxifahrer vereinbart hatten. Es gibt noch viel zu schauen. Eine restaurierte Tempelanlage aus der Cham-Zeit Tap Ba Ponaga erinnert stark an die verwunschenen Tempel von Angkor Wat/Kambodscha.
Zum Abschluß der Tour fährt uns Taxifahrer mit dem winzigen Taxi und ausgeschlagenen Stoßdämpfern zu der Buddhastatue im Stadtbezirk von Nha Trang.
Unser neues Lieblingsrestaurant Kostja von gegenüber wartet schon.
Das hatten wir mit der Dame aus derTauchbasis vereinbart: Ein privates Taxi, was us den ganzen Tag fährt. Unser Ziel war ein Strand fernab von dem Trubel in Nha Trang, der 35 Km entfernte Strand Doc Let.
Hier gibt es zwar auch schon ein Bötchen mit Fallschirm zum ziehen doch hält sich die Aktivität in Grenzen. Ein wunderbarer Platz zum enspannen. Ruhe, schönes Wasser zum Abkühlen, Blick auf die herrliche Bucht mit kleinen Fischerbooten. Viel zu schnell ist es dann drei Uhr, die Zeit, die wir mit dem Taxifahrer vereinbart hatten. Es gibt noch viel zu schauen. Eine restaurierte Tempelanlage aus der Cham-Zeit Tap Ba Ponaga erinnert stark an die verwunschenen Tempel von Angkor Wat/Kambodscha.
Zum Abschluß der Tour fährt uns Taxifahrer mit dem winzigen Taxi und ausgeschlagenen Stoßdämpfern zu der Buddhastatue im Stadtbezirk von Nha Trang.
Unser neues Lieblingsrestaurant Kostja von gegenüber wartet schon.
Sonntag, 14. Februar 2016
Tag 11 - endlich im Wasser


Erster Tauchplatz Madonnas Rock. Während der Anfahrt hat unser Guide Andy, ein englisch sprechender Ukrainer, unsere Ausrüstung zusammengebaut. Er ist ein blutjunger DiveCon und klärt mit uns im Breefing noch mal die Handzeichen. Auch sonst kümmert er sich um uns rührig, hat auch noch ein Augenmerk auf unsere Schnorchlerinnen Evi und Jenny.
Der erste Tauchgang führt uns ins trübe Naß. Berauschend ist die Sicht hier nicht, so maximal 3 Meter. Da könnte ein Walhai an uns vorbeifahren, wenn der uns nicht rammt, kriegen wir das nicht mit. Beim Aufstieg nach dem ersten Drittel kommen wir an Felsformationen mit Durchbrüchen an und die Sicht wird auch besser. Gegen Ende wird es sogar richtig entspannend und die 60 Minuten waren schon recht entspannend.

Zurück an Bord fahren wir an einen Liegeplatz zu dort ankernden Booten. Andrej ist noch mit den "Ugly Americans", wie sie sich selber nennen, unter Wasser. Vater und Sohn, beide schon recht merkwürdig.
Früchte werden gereicht und nach einer guten Stunde erhalten wir die Anweisung, uns für den zweiten Tauchgang vorzubereiten. Das Boot versetzt dann zu dem Tauchplatz Fishermans Bay.
Wir sind wieder nur zu dritt: Andy, Judith und Rüdiger. Ein toller Tauchgang, die Sicht minimal besser wie beim ersten Tauchgang. Wir entdecken eine Seeschlange und vieles Kleingetiere, einige Dornenkronen und bei der zweiten Hälfte des Tauchganges riesige Korallenfelder. Traumhaft schön, viele verschiedene Korallenarten und kaum Schäden an den Hartkorallen. Das hat sich wirklich gelohnt! Der Tauchgang dauert dann auch 70 Minuten.

An Bord werden die Bänke in der Mitte zu einer großen Tafel umgebaut und aus der Kombüse reicht man uns ein herrliches vietnamesisches und frisch zubereitetes Essen. In dieser Zeit baut der Staff die Ausrüstungen auseinander und spült sie. Toller Service.
Zufrieden kehren wir wieder zurück in das Treiben der Großstadt Nha Trang.
Zum Dinner gehen wir zunächst zum Louisiana Brew House, ein Biergarten am Strand, ähnlich wie Maximilians. Klasse! Essen wollen wir dann aber doch in der Stadt. War dann aber etwas schwierig, das passende zu finden. In der überlauten Kneipe von den Rainbow Divers schnappen wir dann einen Toast zu uns und krabbeln dann sehr müde ins Bett. Morgen können wir ausschlafen, haben kein Programm.
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